BRAUSEPÖTER – Neues Video „Fremder“

Das Video ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Gütersloh und stammt aus dem Film „Das Theater träumt“.

„Fremdsein ist das durchlaufende Motiv auf NERVEN GESCHÄDIGT, kein Gefühl abgehängt zu sein, sondern einfach nur den Wunsch sich nicht für den ganzen oberflächlichen Quatsch einspannen zu lassen.“ – jmc-magazin.de (Peter Driesch)

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Es gibt ein neues Video von Brausepöter zum Song „Fremder“ (vom 2019 erschienen Album „Nerven geschädigt“). Entstanden ist es in Zusammenarbeit mit dem Theater Gütersloh und stammt aus dem Film „Das Theater träumt“. 

„Mit „Das Theater träumt“ soll das Theater in der Fiktion eines YouTube-Films zum Leben erweckt werden – eine digital ausgedrückte Sehnsucht nach der analogen Begegnung. Der Künstlerische Leiter Christian Schäfer versammelt namhafte Dramatiker*innen, die in kurzen humorvoll-poetischen Szenen über das Theater (in Zeiten der Krise) reflektieren. Dabei verleihen sie den wie Chimäre erscheinenden Theatermenschen und nicht zuletzt dem Theater selbst eine Stimme.“ – Theater Gütersloh

„Dies ist meine Wehmut / Und das mein Verstand / Und dies ist meine Verzweiflung / Mit dem Rücken zur Wand / Ich bin ein Fremder hier, ich bin ein Fremder hier“

„Überhaupt ist NERVEN GESCHÄDIGT ein gutes Album zwischen (ja) Die Nerven, Die Sterne und 77s-Punk, das letztes Jahr mehr Beachtung verdient gehabt hätte.“ – Christian Ihle (taz Popblog)

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BRAUSEPÖTER // „Nerven geschädigt“ // LP inkl. DL, CD & Digital // TW/Broken Silence // VÖ 26.04.19

„Nerven geschädigt“ kommt als LP inkl. DL, CD und Digital. Zu finden beim Fachhändler deines Vertrauens oder bei allen Download- und Streamingbuden.

Album „Nerven geschädigt“ kaufen: smarturl.it/nerven.geschaedigt

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Siehe auch:

BRAUSEPÖTER – Neues Video „Pogo ganz allein“ & Rückschau „Nerven geschädigt“
BRAUSEPÖTER – Neues Video zu „Seele“
BRAUSEPÖTER – „Nerven geschädigt“ – Album-VÖ: 26.04.19
BRAUSEPÖTER – Neues Video zu „Ewig Ding“ – Album „Nerven geschädigt“ kommt am 26.04.
BRAUSEPÖTER – Erstes Video „Nerven geschädigt“ – Das gleichnamige Album erscheint am 26.04.
Promostart – BRAUSEPÖTER „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.
Neues Album von BRAUSEPÖTER – „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.19

BRAUSEPÖTER – Neues Video „Pogo ganz allein“ & Rückschau „Nerven geschädigt“

April 2019 ist bei uns „Nerven geschädigt“ von Brausepöter veröffentlicht worden. Jetzt kommt mit „Pogo ganz allein“ ein neues Video. Zeit für eine kurze Zusammenfassung.

„Als Brausepöter neu waren, hieß „Punk“: Junge Leute weigern sich, den alten Quatsch weiterzumachen (inklusive der vorhandenen Popkultur). Heute kann „Punk“ heißen: Alte Leute weigern sich, den neuesten Quatsch zu lernen. So krumm und kaputt geht Geschichte.“ – faz.net (Dietmar Dath)

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Vor fast 10 Monaten ist das Album „Nerven geschädigt“ von Brausepöter auf den Markt gekommen. Jetzt ist mit „Pogo ganz allein“ bereits das vierte Video zu dem Album erschienen (nach „Nerven geschädigt“, „Ewig Ding“ und „Seele“).

„Eine sehr schöne Punkrock-Rhapsodie (Selbsteinschätzung): „Pogo ganz allein“ vom Brausepöter. Überhaupt ist NERVEN GESCHÄDIGT ein gutes Album zwischen (ja) Die Nerven, Die Sterne und 77s-Punk, das letztes Jahr mehr Beachtung verdient gehabt hätte.“ – Christian Ihle (taz Popblog)

Die Band existiert mit Unterbrechungen bereits seit 1978. Zu Anfang hieß sie noch Nordwestdeutsches Eiterlager und haben schon immer in Deutsch gesungen. 1977 war ja erst einen Wimpernschlag her und auch in Deutschland gründeten sich die ersten Punkrockbands. Dann ging auf einmal alles schnell, Alfred Hilsberg fand die Band gut, es gab eine 7“ auf dem Zickzack Label (ZZ18) und in den nächsten beiden Jahren überregionale Beachtung, mediale Verortung im NDW-Milieu und viele Konzert mit u. a. Human League.

„Man kann „Nerven geschädigt“ als einen Beleg hören, dass unverwüstliches Weiterwursteln in der Verweigerung tatsächlich eine Möglichkeit ist, um in Würde dem unabsehbaren Ende entgegenzumusizieren. In ihrem radikalen Desinteresse an allem, was gerade so geht und erfolgsversprechend wäre, wirkt die Musik von Brausepöter heute sogar um einiges konsequenter als damals.“ – spiegel.de (B. Moldenhauer)

Ein komplettes Album „Immer der gleiche Scheiß“ wurde bereits früh eingespielt und nur auf Kassette veröffentlicht. Ein offizieller Release über Zickzack war zwar geplant, kam aber nicht zustande. Bereits 1980 dann der Auftritt auf dem berühmt-berüchtigten ZickZack-Festival in der Hamburger Markthalle, zusammen mit Abwärts, Einstürzende Neubauten und Die Radierer.

Der ganze NDW-Rummel, der Niedergang einer eigentlich guten Szene (inkl. der Übernahme durch die Musikindustrie) und jede Menge anderer Gründe führten dazu, dass Brausepöter von 1982 bis 2011 auf Eis gelegt wurde. Kein Bock mehr.

„Fremdsein ist das durchlaufende Motiv auf NERVEN GESCHÄDIGT, kein Gefühl abgehängt zu sein, sondern einfach nur den Wunsch sich nicht für den ganzen oberflächlichen Quatsch einspannen zu lassen. Dies kleiden Brausepöter wie gesagt teilweise in einen 60ties Sound mit Orgeln und Upbeat oder unterlegen dies mit hipperen NDW — Tönen, die man zurzeit auf jeder zweiten Indie-Punk Platte findet. Herausragend ist die Indiehymne im Replacements — Style „Dies ist nicht meine Welt“. Da verdrückt man kurz zwei Tränen, schluckt und ballt wieder die Faust, toll. Allerdings ist der Sound sehr viel rauer als auf den meisten aktuellen Produktionen, was den Charme der Platte aber eher steigert.“ – jmc-magazin.de (Peter Driesch)

In den Gründungsjahren spielten sie zackig, nervösen, kantigen Punkrock an der Schwelle zum New Wave. Siehe auch das Video zu „Bundeswehr“. Der zunehmenden Professionalisierung und den geänderten Hörgewohnheiten der Band geschuldet, wandelte sich der Sound von Brausepöter im Laufe der Jahre hin zu einer mehr introspektiven Variante von Post-Punk. Es gibt auf dem Album „Nerven geschädigt“ immer noch Referenztitel wie „Pogo ganz allein“, die nicht nur textlich in die Vergangenheit weisen. Der Fokus liegt 2019 aber thematisch auf ichbezogenen Inhalten, ohne jeglichen Ansatz sich selbst zu erklären.

„Der kantige und nervöse Punk der frühen Jahre hat größtenteils ausgedient, dennoch sind die Wurzeln von BRAUSEPÖTER hörbar und werden mit poppigem, manchmal auch schrägem Post-Punk aufgepimpt, wie bei „Ewig Ding“ oder „Nerven geschädigt“.“ – ox-fanzine.de

„Selbst mit dem neuen Album „Nerven Geschädigt“ publizieren Brausepöter ihre nach innen gekehrte Variante von Post-Punk in so unregelmäßigen Abständen, dass man danach besser keine Lebensuhr stellt. Die aktuellen Songs prangern Oberflächlichkeit und Alltags-Floskeln nur durch die bloße Angepasstheit der Worte an. Man grast auf bekanntem Terrain, stellt Trennung, Selbstfindung und unaustarierte Möglichkeiten in den Fokus. Sublime Mischung aus orthodoxem NDW-Punk und Noise-Pop, die sich hören lassen kann.“ – Westzeit (Georg Lommen)

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BRAUSEPÖTER // „Nerven geschädigt“ // LP inkl. DL, CD & Digital // TW/Broken Silence // VÖ 26.04.19

„Nerven geschädigt“ kommt als LP inkl. DL, CD und Digital. Zu finden beim Fachhändler deines Vertrauens oder bei allen Download- und Streamingbuden.

Album „Nerven geschädigt“ kaufen: smarturl.it/nerven.geschaedigt

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Siehe auch:
BRAUSEPÖTER – Neues Video zu „Seele“
BRAUSEPÖTER – „Nerven geschädigt“ – Album-VÖ: 26.04.19
BRAUSEPÖTER – Neues Video zu „Ewig Ding“ – Album „Nerven geschädigt“ kommt am 26.04.
BRAUSEPÖTER – Erstes Video „Nerven geschädigt“ – Das gleichnamige Album erscheint am 26.04.
Promostart – BRAUSEPÖTER „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.
Neues Album von BRAUSEPÖTER – „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.19

KRÄLFE – Neues Video „Live 2016 – 2018“ & Konzert im Sonic Ballroom

Das Berliner Post-Rock-Duo Krälfe veröffentlicht mit „Live 2016 – 2018“ schon fast einen Konzertfilm und spielt am 15.11.19 im Kölner Sonic Ballroom.

Krälfe veröffentlichen mit „Live 2016 – 2018“ bereits das zweite Video in diesem Jahr. War das Video zu „TGO“ noch als offizielles „Album-Video“ zu „Konserve“ konzipiert, folgt nun mit über 31 Minuten (!?) fast ein Konzertfilm. Eine Auswahl des insgesamt bisher veröffentlichten Materials wurde von Ralf Küster feinfühlig unter gesammelte Live-Aufnahmen gelegt. 

„(…) definitiv empfehlenswert für diejenigen Leser, die den Postpunk abseits der traurigen Jungs mit ihren ewig gleichen Bassläufen suchen.“ – postpunk.de

00:00 – „SB-65“
02:46 – „5/4 RS“
06:40 – „DS“
09:27 – „EKK“
13:44 – „JCS“
18:33 – „I4B“
21:53 – „CDC2“
25:14 – „SE12“
28:04 – „Zzz“

Krälfe spielen auch mal wieder in Köln. Diesmal machen sie im Sonic Ballroom den Support für die Freunde von den Radioactive Toys. Die feiern 25jähriges Jubiläum!

„Konserve“ iTunes: https://goo.gl/qy12nL
„Konserve“ Amazon: https://goo.gl/eY0zSQ

Krälfe // „Konserve“ // CD, LP inkl. CD & Digital // VÖ: 05.05.17

Auf der Bandcamp-Seite der Band kann man in „Konserve“ und das Vorgängeralbum „Krälfe“ reinhören und sowohl physisch als auch digital erwerben.

Siehe auch:
KRÄLFE – „SWKD“ (Offizielles Video)
KRÄLFE – Neues Video zu „Bct 24“
KRÄLFE – Neues Video zu „TGO“

BRAUSEPÖTER – Neues Video zu „Seele“

Brausepöter veröffentlichen nun mit „Seele“ ein weiteres Video zum Album „Nerven geschädigt“.

„Dass du damit zu tun hattest, war klar // Obwohl das nicht der einzige Grund war // Ich brauche dich nicht, um betrübt zu sein // Warum holt es mich immer wieder ein“

Bereits Ende April ist das Album „Nerven geschädigt“ von Brausepöter in die Läden gekommen. Nach den beiden Smash-Hits „Nerven geschädigt“ und „Ewig Ding“ ist jetzt mit „Seele“ ein beeindruckendes drittes Video erschienen.

„Die Nummer „Seele“ klingt wie die Herren von The Police geklungen hätten, wenn diese Band je cool gewesen wäre.“ (Dietmar Dath – FAZ)

„Musikalisch hat Lück seine Ausdruckspalette noch einmal erweitert. Es scheint fast nichts zu geben, was er nicht in die Brausepöter-Zone zu integrieren vermag. „Seele“, das mit Zeilen wie „Gleich geh ich unter in der Flut“ eine Depression zu umkreisen scheint, unterlegt er mit einem geradezu unverschämt relaxten Gitarrenriff.“ (nw.de – 05/2019)

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BRAUSEPÖTER // „Nerven geschädigt“ // LP inkl. DL, CD & Digital // Tumbleweed/Broken Silence // VÖ 26.04.19

Album „Nerven geschädigt“ streamen oder kaufen: http://smarturl.it/nerven.geschaedigt

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Siehe auch:
BRAUSEPÖTER – „Nerven geschädigt“ – Album-VÖ: 26.04.19
BRAUSEPÖTER – Neues Video zu „Ewig Ding“ – Album „Nerven geschädigt“ kommt am 26.04.
BRAUSEPÖTER – Erstes Video „Nerven geschädigt“ – Das gleichnamige Album erscheint am 26.04.
Promostart – BRAUSEPÖTER „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.
Neues Album von BRAUSEPÖTER – „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.19

BRAUSEPÖTER – „Nerven geschädigt“ – Album-VÖ: 26.04.19

Heute erscheint das neue Album „Nerven geschädigt“ von Brausepöter. LP inkl. DL, CD und Digital. Ab sofort beim Fachhändler deines Vertrauens oder bei allen Download- und Streamingbuden.

Heute erscheint offiziell das neue Album „Nerven geschädigt“ von Brausepöter. Nach zwei Videoauskopplungen („Nerven geschädigt“ und „Ewig Ding“) kann man nun den kompletten Tonträger erwerben. In welcher Form auch immer. Wir empfehlen natürlich die LP-Version in weißem Vinyl (180 Gr. + DL).

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„Zusammengehalten wird das Album durch das druckvolle Zusammenspiel der Band und die souveräne gesangliche Darbietung von Martin Lück, der sich trotz deutscher Texte – schlicht, aber wirkungsvoll – nicht davor scheut, auch mal zu zeigen, was er stimmlich drauf hat.“ – Stadtrevue 05/2019

Brausepoeter@Stadrevue_Mai_2019_TW

BRAUSEPÖTER // „Nerven geschädigt“ // LP inkl. DL, CD & Digital // Tumbleweed/Broken Silence // VÖ 26.04.19

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Neues Album von BRAUSEPÖTER – „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.19
Promostart – BRAUSEPÖTER „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.
BRAUSEPÖTER – Erstes Video „Nerven geschädigt“ – Das gleichnamige Album erscheint am 26.04.
BRAUSEPÖTER – Neues Video zu „Ewig Ding“ – Album „Nerven geschädigt“ kommt am 26.04.

BRAUSEPÖTER – Neues Video zu „Ewig Ding“ – Album „Nerven geschädigt“ kommt am 26.04.

Am 26.04. erscheint „Nerven geschädigt“ von Brausepöter. LP inkl. DL, CD und Digital. Die Videopremiere zu „Ewig Ding“ mit freundlicher Unterstützung von Kotzendes Einhorn.

Diesen Freitag erscheint „Nerven geschädigt“ von Brausepöter. – „Ewig Ding“ ist bereits die zweite Videoauskopplung zum kommenden Release. Präsentiert wird schmissiger Kirmesorgel-New Wave, der hier schlecht gelaunt den Umgang mit eigenen und externen Erwartungshaltungen abfrühstückt. Danke an Kotzendes Einhorn für die Videopremiere!

„Ich will nicht viel Wert sein / Begehrt sein / Ich will nicht neu sein / Euch treu sein / Alles euer Ding / Alles euer ewig Ding“

Videopremiere hier:
https://www.kotzendes-einhorn.de/blog/2019-04/videopremiere-ewig-ding-von-brausepoeter/

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„Brausepöter spielen eine fast vergessene Version von Punk bzw. NDW und rotzigem Poprock“ – Maeglins Blog

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BRAUSEPÖTER // „Nerven geschädigt“ // LP inkl. DL, CD & Digital // Tumbleweed/Broken Silence // VÖ 26.04.19

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Siehe auch:
Neues Album von BRAUSEPÖTER – „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.19
Promostart – BRAUSEPÖTER „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.
BRAUSEPÖTER – Erstes Video „Nerven geschädigt“ – Das gleichnamige Album erscheint am 26.04.

 

BRAUSEPÖTER – Erstes Video „Nerven geschädigt“ – Das gleichnamige Album erscheint am 26.04.

Am 26.04. erscheint das Album „Nerven geschädigt“ von Brausepöter. LP inkl. DL, CD und Digital. Die Videopremiere des Titelsongs wird vorab und exklusiv präsentiert vom Polytox Zine.

Das neue Album „Nerven geschädigt“ der Deutschpunk-Pioniere Brausepöter kommt am 26.04. über Tumbleweed. Hier nun die erste Videoauskopplung des Titelsongs „Nerven geschädigt“. Liebevoll und exklusiv päsentiert vom Polytox Zine. Vielen Dank!

Videopremiere hier: https://polytox.org/brausepoeter-nerven-geschaedigt

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„Brausepöter waren schon Punk, als die meisten der heutigen Punks noch in die Windeln geschissen haben. 1978 gegründet, 1982 wieder aufgelöst, ist das sympathische Trio seit 2010 wieder am Start.“ – Polytox

„It’s indie punk in the purest John Peel sense“ – Maximum Rocknroll

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BRAUSEPÖTER // „Nerven geschädigt“ // LP inkl. DL, CD & Digital // Tumbleweed/Broken Silence // VÖ 26.04.19

Das Album „Nerven geschädigt“ vorbestellen: http://smarturl.it/nerven.geschaedigt


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Siehe auch:
Neues Album von BRAUSEPÖTER – „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.19
Promostart – BRAUSEPÖTER „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.

 

KRÄLFE – Neues Video zu „TGO“

Krälfe veröffentlichen mit „TGO“ ein neues Video zu dem immer noch aktuellen Album „Konserve“ aus 2017.

Krälfe veröffentlichen mit „TGO“ nun ein neues offizielles Video zu ihrem letzten Albumrelease „Konserve“ aus 2017.

„Ein Berliner Post-Rock-Duo mit dem Anspruch auf musikalische und textliche Herausforderung. FM Einheit, der früher das Schlagzeug bei EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN und ABWÄRTS bediente, würde das vermutlich gefallen und Bands wie MESSER oder KARIES würden (oder werden) KRÄLFE in ihr Vorprogramm nehmen, und das, obwohl sie teilweise wie ein überhitzte Noise-Punk-Version von X MAL DEUTSCHLAND klingen.“ – ox-fanzine.de

„Konserve“ iTunes: https://goo.gl/qy12nL
„Konserve“ Amazon: https://goo.gl/eY0zSQ

Krälfe // „Konserve“ // CD, LP inkl. CD & Digital // VÖ: 05.05.17

Auf der Bandcamp-Seite der Band kann man in „Konserve“ und das Vorgängeralbum „Krälfe“ reinhören und sowohl physisch als auch digital erwerben.

Siehe auch:
KRÄLFE – „SWKD“ (Offizielles Video)
KRÄLFE – Neues Video zu „Bct 24“

Promostart – BRAUSEPÖTER „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.

Das neue Album „Nerven geschädigt“ der NDW/Deutschpunk-Pioniere Brausepöter kommt am 26.04. über Tumbleweed. Erstes Video zum Titelsong erscheint in Kürze. Jetzt Promostart inkl. Newsletter-Mailout und Videopräsentation.

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„Brausepöter haben es nicht nötig, wie eine Kopie ihrer selbst von vor 30 Jahren zu klingen. Dieses “Do anything you wanna do” ist deutlich mehr Punk als viele andere alte Bands, die der Kohle wegen versuchen so zu tun, als wäre immer noch 1980“ – trashrock.de

Bei Brausepöter handelt es sich tatsächlich um eine der ersten, überregional agierenden deutschen Punkbands überhaupt.

Gegründet 1978, waren sie Teil der Speerspitze des aufblühenden BRD-Undergrounds und spielten 1980 auf dem legendären ZickZack-Festival in der Hamburger Markthalle, zusammen mit Abwärts, Einstürzende Neubauten und Die Radierer. Dann folgte die Vereinnahmung durch die Industrie. Der Song „Bundeswehr“ lief im Film „Tempo 82“ in der ARD. Angenervt von der damals abstrusen Kommerzialisierung der Szene, lösten sich Brausepöter 1982 auf. Kein Bock mehr.

Seit 2011 spielt die Band wieder in Urbesetzung Konzerte und hat auf Überfall Records in der Zwischenzeit die beiden Alben „Komplett! 1979-1991“ und „Selbstauslöser“ veröffentlicht.

„Danke für die Brausepöter-CD. Als junger Punk mit 14 Jahren in Detmold, Ostwestfalen, waren Konzerte unvergessliche Erlebnisse, die ersten Bands waren Helden. Für mich damals Aheads, Ready Mix (später wurden sie zu Camping Sex und Mutter), Neurotic Arseholes, Blut & Eisen und eben Brausepöter – viel mehr als nur Musik, eher eine Lebenseinstellung.“ – Mark Kowarsch (Antikörper/ByteFM)

In den Gründungsjahren spielten sie zackig, nervösen, kantigen Punkrock an der Schwelle zum New Wave. Der zunehmenden Professionalisierung und den geänderten Hörgewohnheiten der Band geschuldet, wandelte sich der Sound von Brausepöter im Laufe der Jahre hin zu einer mehr introspektiven Variante von Post-Punk/Indie-Rock.

Auf dem neuen Album gibt es immer noch Referenztitel wie „Pogo ganz allein“, die nicht nur textlich in die Vergangenheit weisen. Der Fokus liegt 2019 aber thematisch auf ichbezogenen Inhalten, ohne jeglichen Ansatz sich selbst zu erklären.

In Kürze erscheint das erste Video zum Titelsong „Nerven geschädigt“.

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Siehe auch:
Neues Album von BRAUSEPÖTER – „Nerven geschädigt“ – VÖ: 26.04.19

BRANDT – Abschluss Promo „What!“ & Ausblick 2019

November 2018 ist die Debüt-LP „What!“ von Brandt aus Münster erschienen. Ihr liebevoll rückwärtsgewandter Indierock hat viel positives Feedback erhalten. Kurzes Resümee inkl. Ausblick auf 2019.

„Quietsch-melodiöser und frischer 90er-Indierock mit Punk-Wave-Soul-Schlagseite.“ – Mint / Nr. 25 2019

„Würde es mehr BRANDTs geben, wäre diese Welt ein besserer Ort: unkompliziert, großzügig, entspannt, reflektiert, stilsicher.“ – blueprint-fanzine.de

Ich fand damals das Album von Brandt direkt richtig gut, bin aber auch noch mit Hüsker und Evan Dando in Echtzeit aufgewachsen und natürlich besonders empfänglich für die Art von Gitarrenkram. Insofern waren wir (Label & Band) uns dann nicht ganz sicher, wie denn wohl derart 90er infizierte Rockmusik jetzt so generell ankommen würde. Das dann alle so positiv darauf eingestiegen sind, war total super. Das Feedback hat uns sehr gefreut. Danke Leute!

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„Angesoffen, aufgenommen, für okay befunden – so unprätentiös klingen die Tumbleweed-Nostalgiker, die auf „Vice“ sogar Erinnerungen an die larmoyanten Modern Lovers wecken. Brandt sind jedoch mehr spitzbübische Pfadfinder, die im Boniburger Forst eine eigene Formel aus resoluten Noise-Dissonanzen, ruppigen Feedback-Effekten, aber auch vom Herbst besoffenen, mitunter Trennungsschmerz balsamierenden Texten geschnitzt haben. Mal bis zum Anschlag gereizt, mal willentlich gezähmt, suhlt sich „What!“ in kalkulierter Ungeschöntheit (…).“ – Visions / Nr. 309 2018

Nach dem Album ist vor dem Album. Brandt waren in der Zwischenzeit nicht untätig und haben bereits neues Material aufgenommen u. a. für die ByteFM Sendung Antikörper Sessions mit Mark Kowarsch und für die Melting Butter Sessions. Mittlerweile gibt es sogar eine Agentur die sich zukünftig um das Booking kümmert und die ersten Live-Termine für 2019 sind in Planung. 

„Die 13 Songs bleiben im Grunde simpel gestrickt und wurden ohne Klicks auf Kopfhörer eingespielt oder gar ewig neu probiert und platzen dennoch vor Gitarren, die einem offene Arme entgegenstrecken und die staunenswertesten Harmonien ums Maul schmieren. Die Drums verzichten darauf, sich ständig selbst zu überholen und verblüffen dafür mit großer Tiefenschärfe. Sublimation statt Soundrenovierung.“ – Westzeit – Platte des Monats / Nr. 12/18-01/19

„Tracks wie „Indian Summer“, „Machines“ oder „Mototrcycle Boy“ sind hart auf Indie-Hit gebürstet. Was so eigentlich für „What!“ im Ganzen zutrifft. Mit einem lässigen Gespür für das Wesentliche feuern sich Brandt mit Gitarren schrammelnden Exzessen ins Rampenlicht. Mehr braucht es nicht für ein kleines großes Indierock-Album!“ – Schall.Magazin / Nr.14 2018

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BRANDT // „What! // LP inkl. CD, MC & Digital // Tumbleweed/Broken Silence // VÖ 16.11.18

„What!“ kommt als LP inkl. CD, MC und Digital. Zu finden beim Fachhändler deines Vertrauens oder bei allen Download- und Streamingbuden. Tapes und T-Shirts gibts nur bei Konzerten oder der Band selbst.

Brandt – „What!“

Green Hell: https://greenhell.de/Brandt-What
Flight 13: https://www.flight13.com/brandt-what/133277
iTunes: https://tinyurl.com/y7xul7qx
Spotify: https://tinyurl.com/yajl7ndu
Deezer: https://www.deezer.com/de/album/76049162
Amazon: https://tinyurl.com/ybt4z9kw
Saturn: https://tinyurl.com/ycn7849s

facebook.com/brandtbrandtbrandt
brandtbrandtbrandt.bandcamp.com
soundcloud.com/brandtbrandtbrandt

„Beste Platte, die die Lemonheads nie aufgenommen haben.“ – Tante Boris / jmc-magazin.de

„Alter, was`n hier los? 1992 oder was? CD von Brandt bekommen, durch die Hütte gepogt, jetzt Notaufnahme, Bandscheibe raus! Cheers, Mark Kowarsch“ – Antikörper/ByteFM

„Brandt will mit „What!“ zweifellos weg vom salonfähigen Indie-Klangideal, wieder hin zum Genrerohling des ausgehenden 20. Jahrhunderts.“ – neolyd.com

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Brandt haben auch T-Shirts. Liebevoll gestaltet von Sarah Boettcher und siebgedruckt = qualitätsgesichert von Black Ink. Das Motiv auf dem blauen Shirt (die Farbe heißt Citadel Blue) gibt es auch auf dem weißen – und andersherum. Also: Vier verschiedene Kombinationen insgesamt und diese jeweils in den Größen XL, L und M. Bitte bei Brandt bestellen oder bei Konzerten kaufen!

Siehe auch:
BRANDT – Neues Video zu „Kids“ – Release-Shows in Münster und Köln
BRANDT – Neues Video „Snow“– Album „What!“ am 16.11.18
Neues Album auf Tumbleweed – BRANDT – „What!“ – VÖ: 16.11.18
BRANDT – „What!“ – VÖ: 16.11.18