Das Berliner Post-Rock-Duo Krälfe veröffentlicht mit „Live 2016 – 2018“ schon fast einen Konzertfilm und spielt am 15.11.19 im Kölner Sonic Ballroom.
Krälfeveröffentlichen mit „Live 2016 – 2018“ bereits das zweite Video in diesem Jahr. War das Video zu „TGO“ noch als offizielles „Album-Video“ zu „Konserve“ konzipiert, folgt nun mit über 31 Minuten (!?) fast ein Konzertfilm. Eine Auswahl des insgesamt bisher veröffentlichten Materials wurde von Ralf Küster feinfühlig unter gesammelte Live-Aufnahmen gelegt.
„(…) definitiv empfehlenswert für diejenigen Leser, die den Postpunk abseits der traurigen Jungs mit ihren ewig gleichen Bassläufen suchen.“ – postpunk.de
Krälfe spielen auch mal wieder in Köln. Diesmal machen sie im Sonic Ballroom den Support für die Freunde von den Radioactive Toys. Die feiern 25jähriges Jubiläum!
Die Shoegaze- und Art Punk-Band Dabble Inshore spielt am 26.09. im Kölner Sonic Ballroom und veröffentlicht ein neues Video zum Song „Auf“.
Knapp vor einem Jahr erschien das allseits gelobte Debüt-Album von Dabble Inshore . Am 26.09.19 spielen sie nun im KölnerSonic Ballroomeines ihrer seltenen Konzerte. Die Band macht den Support für die australische Noise-Pop-EntdeckungMid City. Los geht es pünktlich um 21 Uhr. Eintritt 8 EUR.
Zu diesem Anlass veröffentlicht das Duo aus Köln/Siegen noch ein brandneues Video zum Song „Auf“. Wir freuen uns! Film und Produktion vonJuri Jansen.
Die Veranstaltung auf Facebook findet manhier. Konzertkalender vom Sonic Ballroomhier.
„Seltsam gut. Kreischende, krächzende, lärmende Gitarren und doch viel Melodie, Noise, wie er besser nicht sein könnte, kleidet er sich doch immer in neue Gewänder. Diese rascheln, knarzen, klirren, scheppern und kreischen – sitzen aber stets wie angegossen.“ – blueprint-fanzine.de
„Die Shoegaze Welle rollt unaufhörlich weiter. Dabei entlocken Dabble Inshore aus Köln dem feedbackgeschwängerten Genre ganz neue Seiten und kombinieren es auf ihrer selbstbetitelten, neuen Platte mit ganz eigenen Klangwelten.“ – jmc-magazin.de
„Nur mit Bass und Schlagzeug arbeitet das Duo aus Köln auf ihrem selbstbetitelten Werk zwischen Pop und Noise, Shoegaze und Punk. Dazu minimalistische deutschsprachige Texte. Dabble Inshore sind gleichzeitig vertraut wie auch ungewohnt.“ – Daniel Decker
Nach „Leuchtender Mund“, „Daborisch“, „Todeshitze“ und „Jugend aus Glas“, ist „Auf“ bereits das fünfte Video zu der Albumveröffentlichung aus 2018. „Daborisch“ –https://youtu.be/xE8nNnp7PTM „Todeshitze“ –https://youtu.be/OCOGWIXpnrw
DABBLE INSHORE // „s/t“ // CD & Digital // TW/Broken Silence // VÖ: 17.08.18
Brausepöter veröffentlichen nun mit „Seele“ ein weiteres Video zum Album „Nerven geschädigt“.
„Dass du damit zu tun hattest, war klar // Obwohl das nicht der einzige Grund war // Ich brauche dich nicht, um betrübt zu sein // Warum holt es mich immer wieder ein“
Bereits Ende April ist das Album „Nerven geschädigt“ von Brausepöter in die Läden gekommen. Nach den beiden Smash-Hits „Nerven geschädigt“ und „Ewig Ding“ ist jetzt mit „Seele“ ein beeindruckendes drittes Video erschienen.
„Die Nummer „Seele“ klingt wie die Herren von The Police geklungen hätten, wenn diese Band je cool gewesen wäre.“ (Dietmar Dath – FAZ)
„Musikalisch hat Lück seine Ausdruckspalette noch einmal erweitert. Es scheint fast nichts zu geben, was er nicht in die Brausepöter-Zone zu integrieren vermag. „Seele“, das mit Zeilen wie „Gleich geh ich unter in der Flut“ eine Depression zu umkreisen scheint, unterlegt er mit einem geradezu unverschämt relaxten Gitarrenriff.“ (nw.de – 05/2019)
BRAUSEPÖTER // „Nerven geschädigt“ // LP inkl. DL, CD & Digital // Tumbleweed/Broken Silence // VÖ 26.04.19
Heute erscheint das neue Album „Nerven geschädigt“ von Brausepöter. LP inkl. DL, CD und Digital. Ab sofort beim Fachhändler deines Vertrauens oder bei allen Download- und Streamingbuden.
Heute erscheint offiziell das neue Album „Nerven geschädigt“ von Brausepöter. Nach zwei Videoauskopplungen („Nerven geschädigt“ und „Ewig Ding“) kann man nun den kompletten Tonträger erwerben. In welcher Form auch immer. Wir empfehlen natürlich die LP-Version in weißem Vinyl (180 Gr. + DL).
„Zusammengehalten wird das Album durch das druckvolle Zusammenspiel der Band und die souveräne gesangliche Darbietung von Martin Lück, der sich trotz deutscher Texte – schlicht, aber wirkungsvoll – nicht davor scheut, auch mal zu zeigen, was er stimmlich drauf hat.“ – Stadtrevue 05/2019
BRAUSEPÖTER // „Nerven geschädigt“ // LP inkl. DL, CD & Digital // Tumbleweed/Broken Silence // VÖ 26.04.19
Am 26.04. erscheint „Nerven geschädigt“ von Brausepöter. LP inkl. DL, CD und Digital. Die Videopremiere zu „Ewig Ding“ mit freundlicher Unterstützung von Kotzendes Einhorn.
Diesen Freitag erscheint „Nerven geschädigt“ von Brausepöter. – „Ewig Ding“ ist bereits die zweite Videoauskopplung zum kommenden Release. Präsentiert wird schmissiger Kirmesorgel-New Wave, der hier schlecht gelaunt den Umgang mit eigenen und externen Erwartungshaltungen abfrühstückt. Danke an Kotzendes Einhorn für die Videopremiere!
„Ich will nicht viel Wert sein / Begehrt sein / Ich will nicht neu sein / Euch treu sein / Alles euer Ding / Alles euer ewig Ding“
Am 26.04. erscheint das Album „Nerven geschädigt“ von Brausepöter. LP inkl. DL, CD und Digital. Die Videopremiere des Titelsongs wird vorab und exklusiv präsentiert vom Polytox Zine.
Das neue Album „Nerven geschädigt“ der Deutschpunk-Pioniere Brausepöter kommt am 26.04. über Tumbleweed. Hier nun die erste Videoauskopplung des Titelsongs „Nerven geschädigt“. Liebevoll und exklusiv päsentiert vom Polytox Zine. Vielen Dank!
„Brausepöter waren schon Punk, als die meisten der heutigen Punks noch in die Windeln geschissen haben. 1978 gegründet, 1982 wieder aufgelöst, ist das sympathische Trio seit 2010 wieder am Start.“ – Polytox
„It’s indie punk in the purest John Peel sense“ – Maximum Rocknroll
BRAUSEPÖTER // „Nerven geschädigt“ // LP inkl. DL, CD & Digital // Tumbleweed/Broken Silence // VÖ 26.04.19
Krälfe veröffentlichen mit „TGO“ ein neues Video zu dem immer noch aktuellen Album „Konserve“ aus 2017.
Krälfeveröffentlichen mit „TGO“ nun ein neues offizielles Video zu ihrem letzten Albumrelease „Konserve“ aus 2017.
„Ein Berliner Post-Rock-Duo mit dem Anspruch auf musikalische und textliche Herausforderung. FM Einheit, der früher das Schlagzeug bei EINSTÜRZENDE NEUBAUTEN und ABWÄRTS bediente, würde das vermutlich gefallen und Bands wie MESSER oder KARIES würden (oder werden) KRÄLFE in ihr Vorprogramm nehmen, und das, obwohl sie teilweise wie ein überhitzte Noise-Punk-Version von X MAL DEUTSCHLAND klingen.“ – ox-fanzine.de
Das neue Album „Nerven geschädigt“ der NDW/Deutschpunk-Pioniere Brausepöter kommt am 26.04. über Tumbleweed. Erstes Video zum Titelsong erscheint in Kürze. Jetzt Promostart inkl. Newsletter-Mailout und Videopräsentation.
„Brausepöter haben es nicht nötig, wie eine Kopie ihrer selbst von vor 30 Jahren zu klingen. Dieses “Do anything you wanna do” ist deutlich mehr Punk als viele andere alte Bands, die der Kohle wegen versuchen so zu tun, als wäre immer noch 1980“ – trashrock.de
Bei Brausepöter handelt es sich tatsächlich um eine der ersten, überregional agierenden deutschen Punkbands überhaupt.
Gegründet 1978, waren sie Teil der Speerspitze des aufblühenden BRD-Undergrounds und spielten 1980 auf dem legendären ZickZack-Festival in der Hamburger Markthalle, zusammen mit Abwärts, Einstürzende Neubauten und Die Radierer. Dann folgte die Vereinnahmung durch die Industrie. Der Song „Bundeswehr“ lief im Film „Tempo 82“ in der ARD. Angenervt von der damals abstrusen Kommerzialisierung der Szene, lösten sich Brausepöter 1982 auf. Kein Bock mehr.
Seit 2011 spielt die Band wieder in Urbesetzung Konzerte und hat auf Überfall Records in der Zwischenzeit die beiden Alben „Komplett! 1979-1991“ und „Selbstauslöser“ veröffentlicht.
„Danke für die Brausepöter-CD. Als junger Punk mit 14 Jahren in Detmold, Ostwestfalen, waren Konzerte unvergessliche Erlebnisse, die ersten Bands waren Helden. Für mich damals Aheads, Ready Mix (später wurden sie zu Camping Sex und Mutter), Neurotic Arseholes, Blut & Eisen und eben Brausepöter – viel mehr als nur Musik, eher eine Lebenseinstellung.“ – Mark Kowarsch (Antikörper/ByteFM)
In den Gründungsjahren spielten sie zackig, nervösen, kantigen Punkrock an der Schwelle zum New Wave. Der zunehmenden Professionalisierung und den geänderten Hörgewohnheiten der Band geschuldet, wandelte sich der Sound von Brausepöter im Laufe der Jahre hin zu einer mehr introspektiven Variante von Post-Punk/Indie-Rock.
Auf dem neuen Album gibt es immer noch Referenztitel wie „Pogo ganz allein“, die nicht nur textlich in die Vergangenheit weisen. Der Fokus liegt 2019 aber thematisch auf ichbezogenen Inhalten, ohne jeglichen Ansatz sich selbst zu erklären.
In Kürze erscheint das erste Video zum Titelsong „Nerven geschädigt“.
Die Deutschpunk-Legende Brausepöter veröffentlicht am 26.04.19 ihr neues Album „Nerven geschädigt“ über Tumbleweed. Kommt als LP, CD und Digital.
„Ihr erstes Tape, Immer der gleiche Scheiß, erschien 1979 im Eigenvertrieb und enthielt zehn frühe Punkrock-Titel. 1980 schickte Alfred Hilsberg die Band zur Aufnahme der 7″ Liebe, Glück, Zufriedenheit ins Studio. Sie ist eine der frühesten Veröffentlichungen des Hamburger ZickZack-Labels (ZZ18).“ – wiki/Brausepöter
Was folgte war die Vereinnahmung durch die Major-Industrie, die mit dem Etikett NDW wieder eine Kuh zum Abmelken vor die Füße gestellt bekommen hatte. Der Song „Bundeswehr“ lief im weiteren Verlauf im Film „Tempo 82“ in der ARD. Angenervt von der abstrus übersteigerten Kommerzialisierung der Szene, lösten sich Brausepöter 1982 auf. Kein Bock mehr. Seit 2011 spielt die Band wieder in Urbesetzung und hat seitdem zwei Alben auf Überfall Records veröffentlicht.
Beim Erstkontakt war mir die Band Brausepöter kaum ein Begriff, aber mit dieser Art von vertonten Schmerzen, physischen wie psychischen, kannst du mich immer kriegen.
Promostart für „Nerven geschädigt“ ist jetzt. Wir verschicken gerade die ersten Tonträger. Weitere Infos zum neuen Album und den dazu geplanten Videos in Kürze.
November 2018 ist die Debüt-LP „What!“ von Brandt aus Münster erschienen. Ihr liebevoll rückwärtsgewandter Indierock hat viel positives Feedback erhalten. Kurzes Resümee inkl. Ausblick auf 2019.
„Quietsch-melodiöser und frischer 90er-Indierock mit Punk-Wave-Soul-Schlagseite.“ – Mint / Nr. 25 2019
„Würde es mehr BRANDTs geben, wäre diese Welt ein besserer Ort: unkompliziert, großzügig, entspannt, reflektiert, stilsicher.“ – blueprint-fanzine.de
Ich fand damals das Album von Brandt direkt richtig gut, bin aber auch noch mit Hüsker und Evan Dando in Echtzeit aufgewachsen und natürlich besonders empfänglich für die Art von Gitarrenkram. Insofern waren wir (Label & Band) uns dann nicht ganz sicher, wie denn wohl derart 90er infizierte Rockmusik jetzt so generell ankommen würde. Das dann alle so positiv darauf eingestiegen sind, war total super. Das Feedback hat uns sehr gefreut. Danke Leute!
„Angesoffen, aufgenommen, für okay befunden – so unprätentiös klingen die Tumbleweed-Nostalgiker, die auf „Vice“ sogar Erinnerungen an die larmoyanten Modern Lovers wecken. Brandt sind jedoch mehr spitzbübische Pfadfinder, die im Boniburger Forst eine eigene Formel aus resoluten Noise-Dissonanzen, ruppigen Feedback-Effekten, aber auch vom Herbst besoffenen, mitunter Trennungsschmerz balsamierenden Texten geschnitzt haben. Mal bis zum Anschlag gereizt, mal willentlich gezähmt, suhlt sich „What!“ in kalkulierter Ungeschöntheit (…).“ – Visions / Nr. 309 2018
Nach dem Album ist vor dem Album. Brandt waren in der Zwischenzeit nicht untätig und haben bereits neues Material aufgenommen u. a. für die ByteFM Sendung Antikörper Sessions mit Mark Kowarsch und für die Melting Butter Sessions. Mittlerweile gibt es sogar eine Agentur die sich zukünftig um das Booking kümmert und die ersten Live-Termine für 2019 sind in Planung.
„Die 13 Songs bleiben im Grunde simpel gestrickt und wurden ohne Klicks auf Kopfhörer eingespielt oder gar ewig neu probiert und platzen dennoch vor Gitarren, die einem offene Arme entgegenstrecken und die staunenswertesten Harmonien ums Maul schmieren. Die Drums verzichten darauf, sich ständig selbst zu überholen und verblüffen dafür mit großer Tiefenschärfe. Sublimation statt Soundrenovierung.“ – Westzeit – Platte des Monats / Nr. 12/18-01/19
„Tracks wie „Indian Summer“, „Machines“ oder „Mototrcycle Boy“ sind hart auf Indie-Hit gebürstet. Was so eigentlich für „What!“ im Ganzen zutrifft. Mit einem lässigen Gespür für das Wesentliche feuern sich Brandt mit Gitarren schrammelnden Exzessen ins Rampenlicht. Mehr braucht es nicht für ein kleines großes Indierock-Album!“ – Schall.Magazin / Nr.14 2018
BRANDT // „What! // LP inkl. CD, MC & Digital // Tumbleweed/Broken Silence // VÖ 16.11.18
„What!“ kommt als LP inkl. CD, MC und Digital. Zu finden beim Fachhändler deines Vertrauens oder bei allen Download- und Streamingbuden. Tapes und T-Shirts gibts nur bei Konzerten oder der Band selbst.
„Beste Platte, die die Lemonheads nie aufgenommen haben.“ – Tante Boris / jmc-magazin.de
„Alter, was`n hier los? 1992 oder was? CD von Brandt bekommen, durch die Hütte gepogt, jetzt Notaufnahme, Bandscheibe raus! Cheers, Mark Kowarsch“ – Antikörper/ByteFM
„Brandt will mit „What!“ zweifellos weg vom salonfähigen Indie-Klangideal, wieder hin zum Genrerohling des ausgehenden 20. Jahrhunderts.“ – neolyd.com