Mit der EP „DNA“ kommen vier neue Songs (inkl. Prefab Sprout-Cover) von Mat Reetz. „DNA“ ist nur digital erhältlich und ab sofort ansteuerbar auf allen Download-/Streamingportalen.
1. Running through my blood
2. Inside out
3. It’s gonna be alright
4. Bonny (by Prefab Sprout, Paddy McAloon)
„DNA“
iTunes: https://goo.gl/GHfbBj
Spotify: http://sptfy.com/Fwt
Amazon: https://goo.gl/HfdmNa
Deezer: https://goo.gl/vqJ6yM
Google Play: https://goo.gl/cvxZLE
„Ich hätte es lassen können, ich hätte alles über den Haufen werfen können, aber ich habe trotzdem wieder etwas geschrieben und aufgenommen, und so kommt ein jeder nicht aus seiner Haut, es ist wohl etwas, das tiefgreifender ist. Der Drang zu schreiben und zu musizieren ist wohl Bestandteil meiner DNA.“ – Mat Reetz // April 2018
DNA
Rauer, elektronischer, psychedelischer ist die neue EP geworden, die Mat Reetz an drei Tagen in der Abgeschiedenheit in der Nähe von Graz aufgenommen hat.
Tatsächlich ein spontanes und für ihn wohltuendes Ereignis, da Mat nach seinen letzen Touraktivitäten zum Debütalbum „962“ (u. a. mit Abay) bedingt durch eine Handverletzung länger pausieren musste. Eine Verletzung, die ihn fast zum Stillstand brachte. Er hatte Schmerzen beim Gitarre- oder Klavierspielen, war monatelang traurig bis genervt von der Sache. Aber die Gedanken ans Aufnehmen und Komponieren hörten nicht auf.
Reetz gab sich einen Tag und schrieb die Songs der EP „DNA“ und hörte in der Nacht Prefab Sprout und coverte noch kurzentschlossen „Bonny“.
Der Prozess des Schreibens, als auch des Aufnehmens sollte so spontan wie möglich sein, das Grübeln und Zweifeln der letzten Monate ausgeschaltet werden, und so ist diese EP mit einem Konzept versehen.
962
Bandcamp: https://matreetz.bandcamp.com/album/962
iTunes: https://goo.gl/b8Btso
Amazon: https://goo.gl/Tr5bry
„Ein erstes Soloalbum, das mit Blackmail musikalisch nichts am Hut hat, sondern traurig und nach Indie-Pop mit Folk-Aspekten klingt, verhallten Vibes und pluckernden Beats. Es steckt eine Menge Talent in diesem Typen, das zeigt diese hingebungsvolle persönliche Liedersammlung mit jeder der zehn dunkel-sanften Songperlen.“ – Intro über „962“
Siehe auch:
MAT REETZ – „962“ – VÖ: 21.04.17
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