
„Am Ende kann es aber egal sein, worauf sich Decker bezieht. Seine Songs stehen allein für sich. Mit einem Furor, der in Kontrast steht zu seiner netten Stimme, beobachtet er seine Generation, die an sich verzweifelt“ (taz.de / 06/2015)
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie Daniel Decker aka Kotzendes Einhorn mir vor Jahren die ersten Demos dieses Albums vorgespielt hat. „Diese Stadt ist ein Scheißdreck“ und „Epilog“, gekickt hat mich das schon damals, dass andere Menschen dies jetzt auch so sehen, macht mich sehr glücklich.
– Hier: Thomas Winkler in der taz. die tageszeitung über Daniel und das Album „Weißer Wal“.
Die komplette Rezension ist hier nachzulesen. Sehr gut geschrieben. Toller Text!
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