„Der Rückzug ins Private“ – 08. & 09.03.13 – Vielen Dank!

"Der Rückzug ins Private" - 08. & 09.03.13

grafzahl – 09. März 2013 – Releaseparty „Der Rückzug ins Private“

Der Rückzug ins Private - GZ @ Club Privat

Tumbleweed Records & Turbo Booking laden ein:

grafzahl – 09. März 2013 – Releaseparty „Der Rückzug ins Private“

Wo: Privat / Köln
Wann: Samstag, 09. März 2013
Uhrzeit: Einlass 19.30 / Beginn 20.30

Was:
Es hat wieder mal etwas länger gedauert, aber nun ist es fertig und wird in wenigen Wochen auch in den Läden stehen. Das neue Album von grafzahl „Der Rückzug Ins Private“ ist, „die mit Abstand tollste grafzahl-Platte seit Beginn der Zeitrechnung.“ Wir freuen uns wie bescheuert und darum feiern wir, zusammen mit Dachsbau, außer ich und grafzahl, den kommenden Release im Kölner Privat.

Wer nicht weiß wo das ist, schreibt bitte eine Mail an info@tumbleweedrecords.de Wir feiern privat, freuen uns aber trotzdem über jeden interessierten zusätzlichen Gast! Ort auf Anfrage. Herzlich willkommen!

Dachsbau (Siegen/Köln) – Zitat-Pop/Art-Wave
außer ich (Siegen/Köln) – Punk-/Pop/-Rock
grafzahl (Siegen/Hamburg) – Chipspop

DACHSBAU
Schrulliger, aber immer charmanter Zitat-Pop trifft auf experimentellen Minimalismus. Was die Dachse umtreibt ist nicht nur die Frage: „Wie kommt die Scheiße in die Köpfe“ (R.M Schernikau), sondern vor allem: Wie kommt sie da wieder heraus?

Hier gehts zu Dachsbau.

AUßER ICH
außer ich bestechen durch energiegeladenen, deutschsprachigen Punkrock, der keine Wünsche offen lässt. Druckvolle Riffs werden mit subtil daherkommenden, ergreifenden Melodien kombiniert. Die intelligenten und doch oft direkten Texte, regen zum Mitsingen oder Nachdenken an. Was ist das eigentlich für ein Infotext?

Hier gehts zu außer ich und hier auch.

GRAFZAHL
„Der Rückzug ins Private“ – “ Hinter diesem extrem koketten Titel steht dabei nichts weniger als die mit Abstand tollste grafzahl-Platte seit Beginn der Zeitrechnung (Mitte der Neunziger). – All das Schöne, das sonst immer nur aufblitzte, liegt hier nun vollkommen blank. – Die Texte erzählen vom Überflüssigsein, vom Draußenstehen und was man damit anfängt. Auch wenn man es selbst nicht weiß. Lauter kleine und große Slogans, lauter tolle neue Stücke. Lauter! Danke Euch.“ (L. Volkmann, 2013)

Hier gehts zu grafzahl.

Ich finde immer einen Hund der mich liebt – Sommer 2012 // BUM KHUN CHA YOUTH – Cliquenedition #3 & #4

Me & Benito 2012
Ich finde immer einen Hund der mich liebt III.

Die Cliquenedition steuert nach #3 mit Donkey Princess (s. u.), mittlerweile auf die vierte Runde zu. Ab 31.08. gibt es die Cliquenedition #4 entweder beim Plattenhändler eures Vertrauens oder aber hier hier digital. Die beiden Alben „Weißer Wal“ und „Der Rückzug ins Private“ von DANIEL DECKER und GRAFZAHL erscheinen Anfang 2013. Vorher wird das nichts. Mindestens auf Vinyl. Ob mit oder ohne beigelegte CD wird sich noch rausstellen. Vorher ziehe ich in Köln noch um und lege erstmalig nach acht Jahren Büro und Wohnung wieder zusammen. Ich freue mich.

Cliquenedition #3
BKCY vs. Donkey Princess
Split 7″ // VÖ: 27.04.12

Der dritte Teil der Split-Single-Begegnungsstätte von den Kölner Salonsozialisten von Bum Khun Cha Youth mit echten Bands führt nach Hamburg. Oder wie es bei Trio seinerzeit hieß: „Endlich, endlich, endlich eine Frau!“ Und zwar sogar in Eselsform. Rrrrrr! Die Stimme zwischen Martha Wainwright und Scout Niblett, das Songwriting inspiriert von Eurodance. So kann man’s machen. „Mister Wrong“ vs. „Hold The Line“. Ein Fest für Katzen.

Cliquenedition #4
BKCY vs. Abbau West
Split 7″ // VÖ: 31.08.12

Die vorletzte Ausgabe der beliebten Single-Serie. Ruhm und Mitleid pflastern ihren Weg. Der aktuelle Stargast sind Abbau West mit „One Eyed King“. Einst erfreuten deren Mitglieder uns Menschen mit lebensbejahenden Bands wie DIE 5 FREUNDE oder CONCORD. Heute heißt es bloß noch: Abbau, Untergang, Auge raus, Tatüta. Recht so: „Das ist lustig, das ist schön / das ist das Zugrundegehen!“ Bum Khun Cha Youth schließen sich dem Feeling an. Deren Song diesmal: „Psychiatrie“, Krankheit als letzte Waffe, das hedonistische Patientenkollektiv. Elektro-Pop zum Schmusen und Tabletten nehmen.

Neuigkeiten von Kiesgroup, Bum Khun Cha Youth & Grafzahl

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+++ KIESGROUP +++Rezensionen sind ja immer so eine Sache, eigentlich ein Relikt aus vergangenen Zeiten, andererseits Gradmesser und wichtig für die Verbreitung der jeweiligen Veröffentlichung. Trotz einer nicht zu leugnenden Abstumpfung gegenüber medialen Rückmeldungen, freue ich mich immer wieder etwas zu lesen und mich daraufhin verstanden zu fühlen. In diesem Fall der geschätzte Kollege Benjamin Walter. Er ist übrigens auch der Regisseur des 2008 erschienen Kurzfilms „Der Raucherraum“ . Uraufgeführt auf der Frankfurter Musikmesse, zeigte damals dieses erschütternde Zeitdokument, wohin Pop wirklich führt. Später mehrfach dafür ausgezeichnet, hält Walter hier die Kamera drauf, immer dann, wenn es wehtut. Gar nicht schonungslos ist hingegen seine einfühlsam formulierte und auf den Punkt gebrachte Rezension zum Kiesgroup-Album „Shantychrist“ in der neuen April Intro. +++ BKCY +++ Das Artwork für die Cliquenedition #3 habe ich schon irgendwo gesehen. Wahrscheinlich haben die schon alles geschickt. Muss heute mal meine Mails lesen. Linus schimpft bestimmt schon. +++ GRAFZAHL +++ Florian ist gerade mit seinem rockigen Seitenprojekt in der Schweiz um ein Doppelalbum aufzunehmen. Der Rest, Henni und Herr Schneider, bastelt gerade am Artwork für das neue Album der Grafen. Das ich das noch mal erleben darf. Ach ja, natürlich wollen Grafzahl noch irgendwelchen Hörspielkram zwischen die Stücke packen, ich befürchte daher, die Platte kommt nicht vor 2013. Immerhin sind nur noch zwei Titel für das Album in der Auswahl: „Der Rückzug ins Private“ & „Kann Spuren von Zahntechniker enthalten“ Abgesehen davon wird es das Teil nur als Vinyl mit CD-Beilage geben.

„Der Rückzug ins Private“ – Neues Album von Grafzahl ist gemischt!

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War in der letzten Woche zusammen mit Florian im Studio/bei Guido. Das neue Album – “Der Rückzug ins Private” – steht. Jetzt muss nur noch gemastert werden und eine Idee fürs Artwork her. Ich freue mich sehr! Auf Facebook zwar schon ausgiebig angepriesen, hier trotzdem noch einmal der Link zu unserem Videotagebuch.

Tag 1. – Bin mit Florian im Studio bei Guido. Wir mischen das neue Album von grafzahl. Florian zeigt sich ungewohnt kooperativ. Wir haben wenig Zeit und arbeiten hart.

Tag 2. – Sieht alles gut aus. Florian und Guido harmonieren in der Regie. Wenn ich richtig gezählt habe, sind wir jetzt beim 6. Song. Das neue Album von grafzahl nimmt Form an. Das Teil soll Ende Februar ins Presswerk.

Tag 3. – Immer noch mit Flori von grafzahl bei Herrn Lucas. Gestern hatten wir fast frei. Wir durchlaufen einen Prozess der inneren Einkehr und betreiben Psychohygiene.

Tag 4. – Wir kommen uns langsam näher, schauen viel Fernsehen, essen Rosenkohl und bilden uns politisch fort. Wie das kommende grafzahl-Album nun tatsächlich heißen wird steht noch in den Sternen.

Tag 5. – Projekt abgeschlossen. Testmaster von zwei Songs in der Tasche. Wir waren uns nah. Ich bin gespannt auf die ersten Entwürfe vom Artwork, welches im Laufe der nächsten zwei Wochen fertiggestellt werden wird. So ist der Plan. Jedenfalls sind wir einem neuen Album von grafzahl wieder ein Stück näher gekommen. Danke an Guido und Flori für Liebe, Lebensmittel und Kaffeeweißer.

Ich finde immer einen Hund der mich liebt – Herbst 2011 // Neue VÖs: Außer Ich, The Truth About, Kiesgroup, BKCY

Ich finde immer einen Hund der mich liebt.
Ich finde immer einen Hund der mich liebt I.

Dieses Jahr läuft so durch. Die Monate Dezember bis Juli, wie hinter einem Vorhang. Das Aufarbeiten klappt, beruflich und privat. Der innere und der reale Schreibtisch leert sich und eine Ahnung von Alltag kehrt ein. Ab 05. September bin ich nun entgültig wieder in Köln. Das Tumbleweed-Büro zieht um und es wird Zeit wieder dort abzuhängen. Unsere letzten beiden Veröffentlichungen, die EP von THE TRUTH ABOUT – „The Way We Move“ und das Album von AUßER ICH – „Von Vornherein Schade“, haben mich auf eine besondere Art und Weise durch die letzten Monate begleitet. Ich weiß nicht, wie oft ich mit „Achterbahn“ im Auto in den Tag gestartet bin. Danke Musik.

Über die kommenden vier Veröffentlichungen freue ich mich ganz besonders. Das neue Album „Shantychrist“ der KIESGROUP pendelt zwischen (immer noch) pubertärem Größenwahn und nahezu grenzperfektem Songwriting. Vander das tiefgründige Terrorbärchen. Tolles Album! Auf „Weißer Wal“ von DANIEL DECKER werden wir noch etwas warten müssen. Das Einhorn ist gerade sehr mit anderen Dingen beschäftigt und hat – verständlicherweise – wenig Zeit. Ich hoffe sehr auf einen Release im Januar 2012. Schneller wird die Split-7″ von BUM KHUN CHA YOUTH und QUASI ZOMBIE am Start sein. Uli hat anscheinend die Kurve gekriegt und abgeliefert. Bin gespannt! Das Teil kommt definitiv noch in diesem Jahr. Und es bahnt sich eine kleine Sensation an. Die beiden Trümmerfrauen von GRAFZAHL haben ihr mündliches OK gegeben und ich werde die Spuren des neuen, bisher unveröffentlichten Albums ihrer Bestimmung zuführen und sie mischen und mastern. Wenn das klappt, lecke ich einen gebrauchten Staubsaugerbeutel aus.

Gnill – Releaseinfo – CD-EP „Ich werde mich mit dieser Makrele ins Ausland absetzen“ (2008)

Gnill? Ist das eine ätherische Künstlerin aus Island? Nein, das ist das neue Alter Ego von grafzahl-Mastermind Florian Gelling. Entschuldigend fragt der höfliche Künstler, ob ich denn die Benennung „Sexspinne“ etwa besser gefunden hätte.

Ach, welchen Namen auch immer der Typ sich gibt, man hört ihn ohnehin sofort raus. Diese Stimme. Die finde ich gut. Sie klingt erstmal hübsch, macht es sich aber nie einfach. Man merkt jederzeit, welche Spannung da besteht. Auf der einen Seite das gelebte Indie-DIY-Checkertum und auf der anderen Zweifel, Verzweiflung, Unsicherheit. So trifft das mehr als nur einen Ton in einem Song. So geht’s doch vielen.

Als Gnill stellt Florian nun sogar die eigene Songproduktionsmaschine in Frage. Ohne Band bastelte er sich hier in elektronischrockiges Liedermachertum rein. Die Stimme ist richtig gut zu verstehen, die Stücke changieren zwischen Rock und Beat, ganz gewissenhaft und schön ornamentiert. Ganz nebenbei produziert die Platte noch Slogans wie „Früher Halbgott, heute Wischmob“ und Anfänge, die ganz reizend von der gitarrigen Assoziation „Sommerhitler“ (grafzahl-Song) zu markig-putzigem Elektro-Pop überführen (zu hören bei „Dein Problem“). Ansonsten denkt man auch sicher mal an die Band 5 Freunde, an Superstolk 2000 und Tom Liwa, oder auch an eine Playmobil-Version von New Order. Was einem halt so passt. Respekt, Alter!

Linus Volkmann, Januar 2008

Grafzahl – Releaseinfo – LP & CD-Album „Alles muß schwimmen“ (2004)

stacheln und draht, baby

was war
Wer will, kann grafzahl schon seit diversen Jahren kennen. Immerhin erschien 1993 mit „Muffensausen“ die erste EP. Die drei Siegener gehörten zu einer der einflussreichsten und agilsten Zellen von aufregendem, reflektiertem Deutsch-Pop-Punk in den Neunzigern. Zelle klingt nach Knast – meint aber Gegenteiliges. Denn der einst auf angenehmste Weise Boxhamsters-inspirierten Band ging es nie um den bloßen selbstgefälligen Fame. Auf ihrem do-it-yourself Label Knorz Records veröffentlichten sie wegweisende Underground-Platten, schafften Links, prägten eine Szene mit. Das ist in wenigen Worten die story so far.

was ist
Sollte bei dem Einen oder Anderen diese Historisierung bisher noch nicht angekommen sein, auch kein Problem. Denn man begegnet sich doch immer zweimal im Leben – mindestens. Auf der Autobahn, an der Käsetheke, im Gebeinhaus, oder im hiesigen Club der Stadt. grafzahl stellen dabei sicher keine Wiederkehrer dar, schließlich waren sie selbst im klassischen Sinne von Kulturindustrie – Vermarktungs – Geisterbahn nie wirklich weg. Sondern gut unterwegs. Und dennoch: die Zeit zwischen dem letzten Album „Der Gönner“ (auf Beri Beri Records) und dem ganz neuen ist letztlich so lang geworden, dass man sich schon auch mit dem Gefühl konfrontiert sieht, hier jemanden wiederzutreffen.
grafzahl, dieses hochverdichtete Trio, dessen großer Reiz immer auch sein dandyhafter Autismus ist. Dass sie nicht nur harsche Erkenntnisse und Wunden des Hier und Jetzt offenlegen, sondern immer auch ein leicht entrücktes Grinsen mit sich führen. Ich habe das selbst immer als eine gebrochene Form der aristokratischen Tugend des Bescheidwissens verstanden. Also: zu überlegen, nicht auch mal verschmitzt sein zu wollen.

was ist jetzt
So sind sie ästhetisch dann auch ganz große Fuchsjagd, unbeirrbar und vielleicht sogar Bluter. Eben ganz „die Grafen“, als die sie von Fans, Freunden und Verwandten gerufen werden. Dabei wirken sie und ihre Musik immer so freundlich, so höflich. Doch bei all dem love-o-meter, das hier aufgefahren wird, sind grafzahl natürlich trotzdem keine vertrottelten Schöngeister. Sondern ausgestattet mit dem perfiden Gespür dafür, immer wenn die Harmonie in Text und Ton zu eskalieren droht, die Stacheln auszufahren. Plötzlich: Blitze statt Prinzessin. Die kongenialen Texte tun ihr übriges und genießen das Leben in der sinisteren Halbwelt zwischen Wohl und Wehe. Oder zwischen „Triumph and Agony“, wie es einst bei Doro Peschs Warlock hieß.

was wird
2002/2003 – Das Ergebnis der neusten Bemühungen ist die Platte „Alles Muß Schwimmen“. Die neben dem beloved Gitarren-Pop-Sound so richtig Türen und Fenster öffnet. Denn wo bei diversen Protagonisten Regress regiert und irgendein stumpfer Rock-Gestus aus besseren Tagen abgefeiert wird, geben sich grafzahl vielschichtig. Elektronische Momente machen zum Beispiel die Single des Albums, „Einkaufen Mit Getränken“ fast zu einem Electro-Clash-Smasher. Hit! Zu dem Song wurde bereits ein schön übergeschnapptes Video gedreht. Mit Hasen auf Rädern. Überhaupt: Soviele Ideen auf den Songs – und keine nervt. Alles muss klingen – und schwimmen. Die Nummer erschien auf dem befreundeten Kölner Label Tumbleweed. Und in aller Wohlerzogenheit ging man davon ab, die fragwürdige Bewerbung „Das Album Zur Jahrhundertflut“ zu verwenden. Denn auch ohne Selfmade-Provo wird das hier seinen Weg zu den vergnügten Mini-Punks und sonstigen Wut-Poppern finden. Und nicht zu knapp. Wir sind viele. Durchzählen! – (Linus Volkmann / 02.2003)

Wuoalfänger – Releaseinfo – 7″ „Kehrmaschine“(2003)

Wuoalfänger kommen aus Siegen und Gießen und es gibt sie schon lange, bestimmt schon seit 6 Jahren, sie haben aber bisher nur Kassetten veröffentlicht. Diese sahen immer gut aus, hatten aber leider den Nachteil, daß sie irgendwann zu leiern begannen. Egal ob mit Ei oder ohne – so konnte es nicht weitergehen, deshalb gibt es jetzt endlich Vinyl!

Wuoalfänger sind aber immer noch zu zweit und spielen auch weiterhin in anderen Bands wie grafzahl, Familie Pechsaftha oder dem Urs Kubrick Ensemble mit. Wie bei allen vorherigen Aufnahmen der Band sind auch die Stücke auf „Kehrmaschine“ sehr spontan entstanden und beiden Protagonisten war vorher nicht wirklich klar, was nacher dabei herauskommen würde.

Vergleichen ließe sich das Ganze am ehesten mit neueren oder mittleren Yo La Tengo, wobei der deutsche Gesang diesen Vergleich sofort wieder relativiert. Aber Vergleiche sind manchmal doof und unzutreffend, genauso wie Stilrichtungen, Schubladen und Schrankwände!

Zu Erwähnen bleibt noch, daß die auf Tumbleweed veröffentlichte 7inch „Kehrmaschine“, selbst aufgenommen wurde und es von dem handgemachten Cover (Siebdruck + Farbkopie) drei verschiedene Versionen gibt, jede mit einem anderen Wal! Außerdem ist das Vinyl der 7inch weiß!

Wuoalfänger sind:

Florian Gelling:
Gitarre, Bass, Gesang, Schlagzeug, Keyboard

Felix Schumann:
Gitarre, Bass, Gesang, Schlagzeug, Keyboard