„Pechshafta proben nie und doch ist aus jedem Bandtreffen bisher eine Veröffentlichung entstanden. Trotz ihres eigenwilligen Stils haben sie mit Tumbleweed nun ein Label gefunden, um ihr neues Werk auf CD zum ersten Mal einem größerem Publikum zugänglich zu machen, als die vorher in strengst limitierter Kleinauflage via Musikzimmer erschienenen, handgebastelten Vinylonly-Veröffentlichungen. Und auch die Musik ist zugänglicher, beinahe poppig geworden, ähnelt aber immer noch kaum einem der anderen Projekte der Beteiligten. Als da wären: Herr Kircher von EA 80, Herr Schneider und Herr Gelling von GRAF ZAHL, Herr Pech von KLOTZS und Herr Büsser, Musikjournalist, Autor und testcard-Herausgeber, mit dem ich mich im sonnigen Hinterhof des Ventil-Verlages unterhalten habe, während draußen irgendwelche Chorgruppen durch die Mainzer Altstadt zogen.“
– Text erschienen im Ox #69 / Den gesamten Artikel inkl. Interview mit Pechsaftha gibt es hier. Vielen Dank an die Kollegen vom Ox für ihr Interesse und Engagement.